Schimmel im Wohnraum:

Wohnzimmer, Küche, Kinderzimmer und Bad

Zehn Liter Wasser können in einem 3 Personen-Haushalt an einem einzigen Tag durch Duschen, Kochen, Wäsche waschen und Zimmerpflanzen leicht in die Raumluft gelangen. Eine Feuchtigkeitsmenge, die in älteren Häusern durch Fensterritzen und ungedämmte Fassaden an die Außenluft abgegeben werden konnte.

Die heutige energiesparende, wärmedämmende Bauweise mit dicht schließenden Fenstern und Türen lässt dies jedoch nicht mehr zu; sie reduziert zwar Heizkosten und Energieverbrauch, ist jedoch für die Feuchtigkeitsregulation im Wohnraum eines Wohnhauses kontraproduktiv.

Die Folgen:
Gesundheitlich bedenkliche hohe Luftfeuchtigkeit im Wohnraum. Die Feuchtigkeit schlägt sich als Kondensat nieder, und dies kann zu Schimmelbildung, einer erhöhten Hausstaubmilbenbelastung, aber auch zu Schäden in der Wärmedämmung führen.

>> Wie entsteht Kondensat an Ihren Wänden?

Energie sparen durch Feuchtigkeitsregulation

Damit der Energiespar-Effekt in modernen, wärmegedämmten Gebäuden überhaupt vollständig eintreten kann, muss eine zu hohe Luftfeuchtigkeit aus Wohnzimmer, Küche, Kinderzimmer und Bad abgeführt werden, sonst entstehen unnötige zusätzliche Heizkosten!
Das liegt daran, dass warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte, dieser höhere Wasseranteil muß beim Heizen zusätzlich und unnötig erwärmt werden.

>> Checkliste zur Vorbeugung von Schimmelpilz

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Sachverständiger für Schimmelpilzerkennung, -bewertung und -sanierung (TÜV):
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